Haus in Klosterneuburg, Wolfsgraben

Das Haus wurde auf einem schmalen und steilen Hanggrundstück in einzelne Quader gegliedert und dem Hangverlauf entsprechend gestaffelt. Der obere Teil ist um ein halbes Geschoß nach oben versetzt (Split-Level). Solcher Art gelang es, den Aushub möglichst gering zu halten, und dabei den Hangverlauf auch im Inneren des Hauses erfahrbar zu machen. Differenzierte Raumgestaltung mittels Raumplan im Wohnraum, direkt Anbindung des Obergeschosses über die zentral liegende Innenstiege. Das Haus ist glatt verputzt, kontrastierend dazu wurden die Gartenmauern aus Sichtbeton mit sägerauer Schalung hergestellt. Die Gartenräume erlauben aufgrund der starken Gliederung des Baukörpers vielfältige Ecken und Nischen, die unterschiedlich dem Tagesverlauf genutzt werden können. Die Innengestaltung wurde von Johannes Haberl geplant.

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